Viele Hunde leiden unter Maulgeruch, Magengeräuschen, Stoffwechselproblemen und vor allem unter Zahnstein, ein sehr eindeutiges Anzeichen für einen übersäuerten Organismus! Hier ist es in erster Linie egal welche Fütterungsart wir dafür verantwortlich machen, denn diese Problematiken können alle Hunde betreffen, egal ob nun mit Trocken, -Dosenfutter ernährte oder auch gebarfte. Fleisch ist natürlich nicht gerade basisch was auch nicht schlimm ist ,wenn genügend Mineralstoffe zur Verfügung stehen. Mineralstoffe sind Säure Basen Puffer! Wie also deckt man den Mineralstoffbedarf? In der Natur nehmen Wölfe und Wildhunde natürlich neben den Beutetierbestandteilen eine Menge Blut zu sich, denn Blut ist der größte Mineralstofflieferant für Raubtiere. Blut ist voll mit Mineralstoffen. Auch Knochen liefern neben Calcium Mnoch weitere Mineralstoffe. Daher gehört für mich zur Rohfütterung auch ein gewisser Anteil an Blut. bzw. an blutigen Bestandteilen dazu. ( Knochen natürlich auch oder ein Knochenmehl) Alternativ muss man natürlich schauen, wie bekomme ich denn jetzt genügend Mineralstoffe in meinen Hund, wenn ich keine extra Portion Blut mit verfüttern kann oder will. Hier müssen Sie ergänzend dann gezielt Mineralstoffe zu füttern .Eine gute Möglichkeit wäre das Futter mit Spirulina anzureichern, die Spirulina Alge- (Was sie eigentlich strenggenommen gar nicht ist, denn eigentlich ist sie eine Bakterie!) versorgt den Körper mit einer großen Portion natürlichen Mineralstoffen. Wichtig zu wissen ist einfach: Bekommen Hunde zu wenig Mineralstoffe werden sie zwangsläufig übersäuern. Es gibt aber noch weitere Gründe einer Übersäuerung, nachzulesen unter der Rubrik "Getreide und Hundefutter".