Nachtrag 18.12.20

Liebe Leser, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Emails und Telefonate bezüglich "Fernbehandlung und Dosierungsanfrage" nicht beantworte bzw. ablehne. Ich bekomme fast täglich Emails oder Anrufe aus ganz Deutschland mit der Frage der Dosierung oder mit der Bitte einer Fernbehandlung. Abgesehen davon, dass es einem/ einer THP gesetzlich untersagt ist, Fernbehandlungen durchzuführen, kann und möchte ich auch nicht die Verantwortung tragen. Gerade bei Krebs- oder anderen destruktiven Erkrankungen, emfinde ich es als fahrlässig (und unseriös), aus der Ferne " Tipps, Ratschläge oder gar Therapievorschläge" zu äußern. Tiere mit solchen Erkrankungen MÜSSEN durchweg betreut werden, vor allem auch in Zusammenarbeit mit einem Tierarzt. Ich muss mir selber ein Bild von dem Tier und dessen Zustand machen (und nein, das geht nicht über ein Foto!!!) - des Weiteren betreue ich den Fortschritt der Behandlung und zwar regelmäßig, dass heißt, die Tiere, die ich in naturheilkundlicher, schulmedizinisch begleitender Behandlung habe, müssen regelmäßig bei mir vorgestellt werden. Nur so kann ich die Verantwortung tragen und nur so ist es meiner persönlichen Meinung nach generell verantwortungsvoll. So arbeite ich und nicht anders. Eine Dosierungsempfehlung kann ich so oder so nicht pauschal geben, selbst wenn ich wollte. Es kommt immer auf die Erkrankung und die Schwere dessen an.Es kommt auf die Kondition des Tieres an, auf die Vorerkrankungen und häufig auch auf Kombinationen mit weiten naturheilkundlichen Mitteln an. Außerdem und das ist tatsächlich das Wichtigste, muss auch auf Wechslwirkungen schulmedizinscher Medikamente geachtet werden!!! In erster Linie geht es mir um das Wohl der Tiere und deshalb wäre es absolut verantwortungslos Fernbehandungen jeglicher Art durchzuführen, das habe ich noch nie und werde ich auch niemals machen. Für diese Entscheidung muss ich mich übrigens auch nicht am Telefon beschimpfen lassen, weder von einem Tierhalter noch von Kollegen. Julia Fiore 

Artemisia Annua- einjähriger Beifuß

In meiner Praxis hat mich selten eine Pflanze so überzeugt wie der einjährige Beifuß. 

In den letzten zweieinhalb Jahren konnte ich viele Erfahrungen im Einsatz mit dieser Pflanze gewinnen. 

 

So hat mich Artemisia überzeugt bei:

  • Wurmbefall und Wurmprophylaxe
  • Pilzerkrankungen/ Pilzbefall der Haut
  • Infektionserkrankung parasitären Ursprungs (wie u.a. Leishmaniose, Borreliose)- auch als Prophylaxe dieser genannten Infektionen!!!)
  • IBD und andere Darmerkrankungen
  • Therapiebegleitend zu jeglicher Krebserkrankung

Bekannt wurde Artemisia als Anti- Malaria Pflanze. Im Jahre 2015 erhielt eine Japanerin sogar den Medizin- Nobelpreis weil sie den Wirkstoff Artemisinin in der Pflanze entdeckte. Dies brachte den Stein für weitere Forschungen mit der Pflanze ins rollen.  Nach- und nach entdeckte man das extrem breitgefächerte Wirkungsspektrum dieser Heilpflanze.

Ganz enorm begeistert mich vor allem der Einsatz in Bezug auf Infektionserkrankungen wie Borreliose, Leishmaniose und Anaplasmose und natürlich auch die Prophylaxe dieser. Hier hat mich Artemisia A. in meiner Praxis des Öfteren sprachlos gemacht und wer mich kennt weiß, dass dies nicht so schnell passiert. 

Mich hat aber auch der äußerliche Einsatz bei Pilzbefall der Haut mehr als positiv überrascht. Innerhalb von zwei Tagen verschwand schon der oft muffig-süßliche Geruch, der typisch für einen Pilzbefall ist. Nach weiteren drei bis zehn Tagen war auch der Pilz verschwunden.

 

Im englischen Raum nennt man die Pflanze „ annual wormwood“. Worm heißt Wurm und dies bezieht sich auf die „ Wurm-prophylaktische“ Anwendung dieser Pflanze. 

Tatsächlich habe ich das ganze Jahr 2018 an meinen eigenen Tieren sehen können, dass Artemisia tatsächlich eine effektiv Wurmprophylaxe darstellt. Ich habe alle 6 Wochen den Kot meiner Tiere untersucht und nicht ein einziges Mal einen Wurmbefall feststellen können. Ebenso berichten viele Kunden und Patientenhalter von selben Erfolgen.

Neben einer naturheilkundlich- und homöopathischen Behandlung setze ich Artemisia auch bei den meisten Darmerkrankungen ein. Auch hier sehe ich mit Artemisia sehr gute Erfolge.

 

In Bezug auf Krebserkrankungen gibt es mittlerweile sogar zahlreiche wissenschaftliche Studien. Wer sich tiefer damit beschäftigen möchte, dem empfehle ich das Buch „Artemisia annua - Heilpflanze der Götter“ von Barbara Simonsohn.

Ich habe in den letzten Jahren sehr viele Hunde mit Krebs therapiebegleitend unterstützen dürfen. Artemisia stellt für diese Tiere definitiv eine Bereicherung dar. 

Eure Julia Fiore 

Tierheilpraktikerin 

Artemisia können Sie hier bestellen: 

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.

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